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Mit dem öffentlich-rechtlichen Abschluss haben Sie beste Chancen, in einer Industrie aufzusteigen, die einen wichtigen Zweig der stark wachsenden und besonders umsatzstarken Chemiebranche darstellt. Lukrative Positionen locken überall dort, wo Teile und Produkte aus synthetischen Materialien hergestellt werden: etwa in der Kfz-Zuliefererbranche, der Verpackungsproduktion, der Medizintechnik oder auch bei Spielzeugherstellern. Die Branche benötigt Fachkräfte wie Sie, die sich ständig neuen Herausforderungen stellen und nach innovativen
Lösungen suchen. Als Industriemeister kennen Sie die Abläufe in der Produktion und arbeiten daran,diese unter Aspekten der Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
Sie sind Fachmann für das Prüfen von Rohstoffen wie Granulaten oder Farben und den Endprodukten. Sie können Mischungen, Lösungen und Ansätze berechnen und anspruchsvolle Arbeiten wie Werkstatt- und Funktionsskizzen erstellen. Sie wirken an der Personalentwicklung mit, führen Mitarbeiter und teilen Sie ein. Sie sind Ausbilder
und Vorbild in Ihrem Team – zudem Schnittstelle zwischen Produktion und Management. Ihr Ziel ist es, eine Arbeitsatmosphäre mit zufriedenen Kollegen und wirtschaftlichen Ergebnissen zu erreichen. Prüfungsrelevant sind die sogenannten Fachrichtungsübergreifenden Basisqualifikationen (BQ) und die Handlungsspezifischen Qualifikationen (HQ). Die Inhalte der BQ sind für Industriemeister weitgehend einheitlich. Rechtsbewusstes
und betriebswirtschaftliches Handeln, Planung und Kommunikation sowie naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten stehen im Mittelpunkt.
Mehr Info: https://info.ta.de/Industriemeister_Kuns..